Über uns

Wir sind die Whiskings – hier erfährst du, wer wir sind und was uns ausmacht.



Präsident: Thomas H.

Whisky-Präferenz:

  • Schotten, auch gerne alte Single Grain
  • Speysider
  • Irish Whiskey
  • Fruchtige Noten
  • Gerne in Fassstärke
Lieblingswhiskys:
  • Scallywag /Douglas Laing
  • Benromach
  • Glen Rothes
  • Glendronach
  • Port Dundas
  • Teeling

Wie die meisten habe auch ich in jungen Jahren diverse Erfahrungen mit dem „Wasser des Lebens“ gemacht. Intensiviert wurden diese Erfahrungen in den Jahren 2012/13 mit unserem Nachbar. Zuerst war es ein Ausprobieren um nach und nach gemeinsam mit der Thematik Whisky und seinen Facetten sich auseinander zu setzten. In meiner Sammlung stehen mittlerweile etwas mehr als 100 Flachen 😉 . Und deshalb benutze ich gerne folgendes Zitat „Es ist ein langer Weg zum Whisky-Kenner – und eine schöne Zeit dahin“

Geschmacklich bin ich heute in der Region Speyside beheimatet. Diese zeichnen sich durch ihre fruchtigen Noten (weiße Früchte, rote Früchte) und ihren runden und weichen Charakter aus. Natürlich bin ich offen für alle Regionen/Länder die qualitativen hochwertigen Whiskys produzieren. Mein momentanes Augenmerk richtet sich auf alte Single Grain.

Andreas M.

Meine Leidenschaft für Whisky entdeckte ich gemeinsam mit Thomas Heinen während unserer regelmäßigen Kochabende, die wir stets mit einem passenden Getränk ausklingen ließen. Im Laufe der Zeit erweiterten wir unser Wissen und probierten verschiedene Whisky-Richtungen aus. Unsere Gruppe von Whisky-Enthusiasten wuchs stetig, und schließlich entstand die Idee, unsere Leidenschaft in einem Verein zu organisieren. 

Generell mag ich eher die rauchigen Whiskys und dabei hat sich Ardbeg über die Jahre als meine Lieblingsdistillerie etabliert. Diese bieten meiner Meinung nach ein breites Spektrum an „dreckig“ rauchigen Whiskys aber auch komplexe, fruchtige Whiskys. Aber genauso gerne probiere ich Whiskys unabhängiger Abfüller um den persönlichen Horizont zu erweitern.


Andreas R.

Meine Whisky-Vorlieben:

  • Sowohl rauchig als auch nicht rauchig, gerne mit fruchtiger Note und ausgefallenem Finish
  • Ich mag sehr gerne schottische und asiatische Whiskys, insbesondere Japaner
Lieblingswhiskys:
  • Glenmorangie Signet
  • Hibiki Harmony
  • Ardbeg Wee Beasty
  • Balvenie 14 Caribbean Cask
  • The Dalmore 18
Was bedeutet dieses Hobby für mich:
Genuss entsteht dort, wo Lebensfreude, ein guter Whisky, eine besondere Zigarre und großartige Gesellschaft zusammenfinden – Momente, die nicht laut sind, aber lange nachklingen.

Mein erster ernsthafter Kontakt mit Whisky war in 2015, als ich unter anderem mit dem Whisking Andreas Müller in Stuttgart unterwegs war und dort in einer Zigarrenlounge genüsslich mehrere leckere Tröpfchen zur Zigarre genossen habe. Unser Club war damals schon am entstehen und Thomas und Andreas wesentlicher Teil davon. Wie soll es anders sein: Ich habe mich den Jungs angeschlossen und bin seither zum Jäger, Sammler und Genießer des "Lebenswassers" geworden.

In meinem Partykeller, der regelmäßig Schauplatz unserer Treffen ist, lagern zwischenzeitlich ca. 150 bis 200 verschiedene Abfüllungen aus den verschiedensten Ländern. Im Laufe der Jahre habe ich mich durch zahlreiche Whiskys "durchgearbeitet" und festgestellt, dass nicht nur die Schotten und Iren guten Whisk(e)y herstellen. Viele meiner Liebsten kommen aus Japan. So zum Beispiel Hibiki und Nikka, die zum Teil hochdekorierte und zwischenzeitlich für Normalverdiener nicht mehr erschwingliche Abfüllungen am Markt haben.

Ich begeistere mich sowohl für nicht rauchige als auch für rauchige Whiskys - hier kommt es immer auf den Anlass an. Im Winter vorm Kamin gerne einen rauchigen und im Sommer auf der Terrasse einen fruchtig leichten.

Ich kann jedem, der sich mit diesem Thema auseinander setzt, einen Messebesuch - z.B. die InterWhisky - empfehlen. Dort kann man viele Whiskys zu günstigen Preisen kennenlernen und sich Ideen für die eigenen Bestände holen.

Welche Whiskys sind meine liebsten? Da wäre unter den Standards zum Beispiel der Glenmorangie Nectar d'or zu nennen, oder der im Rumfass veredelte Balvenie Caribbean Cask 14. Unter den rauchigen Whiskys zählen die Ardbegs zu meinen Favoriten. Hier insbesondere der Ardbeg Perpetuum. Und Eingangs hatte ich ja schon den japanischen Hibiki erwähnt. Hier teile ich die Meinung meines Vereinskollegen Roland. Auch für mich war der Hibiki 30 mein bisheriges Whisky-Highlight. Aber auch der Hibiki 17 ist ein Traum.

Christoph J.

Meine erste Erfahrung mit Whisky habe ich auf typischen Jugendpartys gemacht. Mit der Zeit reift bekanntlich alles, so auch mein Interesse, bewusst zu genießen. Anfangs hatte mich nichts überzeugt, bis ich mit Freunden an einer Tequila-Verkostung teilnahm. Die Vielfalt, die geboten wurde, begeisterte mich.

Nach einigen Zwischenstopps bin ich letztendlich beim Whisky gelandet. Wenn man sich darauf einlässt, entdeckt man, was Geschmack wirklich bedeutet. Durch meinen Beruf habe ich nicht nur gute Kollegen, sondern auch Freunde gefunden, die meine Leidenschaft teilen, neue Geschmacksnuancen zu entdecken.

Dank der Verkostung unterschiedlicher Whiskysorten und der Expertise der Vereinsmitglieder habe ich besser verstanden, welche Besonderheiten ich an einem Whisky schätze. Mein absoluter Favorit sind Sherry-Cask-Whiskys. Die Geschmacksnoten von Trockenfrüchten, Nüssen und der leichten Süße des Fasses sprechen mich besonders an.

So wurde die anfängliche Begeisterung für Tequila vollumfänglich durch Whisky ersetzt.


Roland D.

Whisky-Präferenz:

  • nicht rauchig, fruchtig, gerne besondere Finishes
  • Schotten und Japaner
Lieblingswhiskys:
  • Glenmorangie Signet
  • Hibiki Harmony
  • Craigellachie 19
  • Balvenie 14 Caribbean Cask
Über mich:
Auch wenn ich mich immer wieder von schönen Verpackungen hinreißen lasse, so kommt es nur auf den Inhalt an. Marken-Prestige schmeckt man im Glas nicht!

Seit 2016 bin ich dem Whiskygenuss verfallen, und was als einfache Entdeckung mit einem Jack Daniel's Single Cask begann, hat sich zu einer wahren Leidenschaft entwickelt. Was mich von Anfang an faszinierte, war die Vielfalt: Während mich der Bourbon damals beeindruckte, würde er heute nicht mehr in mein Beuteschema passen. Meine Sammlung umfasst mittlerweile weit über 100 Flaschen, und es werden irgendwie immer mehr.

Für mich steht Whisky vor allem für Genuss und Gemeinschaft. Mit Freunden neue Sorten zu entdecken oder bekannte Tropfen zu genießen - das ist einfach wunderbar. Whisky ist für mich nicht nur ein Getränk, sondern ein Hobby, das man teilen kann. Es geht nicht um Alter, Destille oder Herkunftsland, sondern einzig und allein darum, ob es schmeckt! Und die Community rund um Whisky ist einfach super.

Mein Herz schlägt besonders für nicht-rauchige Whiskys, wobei ich eine große Vorliebe für fruchtige Tropfen und spannende Finishes abseits von Bourbon- und Sherryfässern habe. Jeder Schluck ist eine kleine Reise. Mein absoluter Lieblingswhisky ist der Glenmorangie Signet. Mit seinen Aromen nach süßem Espresso und dem langanhaltenden Abgang hat er sich einen festen Platz in meinem Schrank gesichert.

Während der Corona-Zeit habe ich mir einen lang gehegten Traum erfüllt und mein eigenes Herrenzimmer eingerichtet. Es ist mein persönlicher Rückzugsort, an dem ich in Ruhe neue Whiskys verkosten und alte Favoriten genießen kann. Manchmal darf es dann auch mal eine Zigarre zum Dram sein – man muss sich ja auch mal was gönnen!

Ein paar meiner weiteren Favoriten sind der Hibiki Harmony, Craigellachie 19 und der Balvenie 14 Caribbean Cask. Mein persönliches Verkostungs-Highlight war bisher der Hibiki 30, ein weiteres Highlight war der Craigellachie 41.

 

Sascha C.

Ich bin 2013 das erste Mal mit dem Thema Whisky in Kontakt gekommen. Beim Bruder meiner Ehefrau gab es am Geburtstag ein kleines „Tasting“. Da ich im Vorfeld als Jugendlicher nur die Klassiker „Cola Whisky mit Eis“ kannte war das für mich natürlich Neuland. Ab diesem Moment hat mich das Thema Whisky dann gefesselt.

In den kommenden Jahren habe ich mich mit meinen Kollegen immer mehr mit diesem Thema beschäftigt und mich durch alle Arten von Whisky durchprobiert. Erste Ausflüge auf Whisymessen kamen dazu. So geht das jetzt schon über 10 Jahre und man hat sich natürlich in dieser Zeit eine kleine Sammlung aufgebaut. Ich hab aufgehört zu zählen, aber die 200er Marke sollte geknackt worden sein.

Am meisten haben mich in den letzten Jahren die Whisky’s vom Brühler Whiskyhaus gefesselt.Immer wieder Top Veröffentlichungen von Marco Bonn, meine Favoriten sind rauchige Whiskys.

Einen Favorit als „nicht rauchigen Whisky“ hab ich aber dann doch vor Jahren entdeckt, Macallan Ruby. Heute leider nicht mehr zu bezahlen!


Stefan M.

Whisky-Präferenz:

  • nicht rauchig und ausgefallene Finishes
  • meist schottische, gerne aber auch asiatische Whiskys
Lieblingswhiskys:
  • habe ich tatsächlich keinen
Über mich:
Marke, Name, Preis, Herkunft oder Alter sind letztlich zweitrangig – entscheidend ist allein, dass mir der Whisky schmeckt. Qualität muss nicht teuer sein.

Ich hatte erstmals auf der Cebit 2014 Kontakt mit dem Thema Whisky. Da gab es an unserem eigenen Messestand abends für die Partner und Kunden ein Whiskytasting. Sofort habe ich mich in die getorften Kollegen von Lagavulin und Ardbeg „verliebt“. Im Anschluß haben mich Sascha Cordier und Thomas Heinen dann endgültig an das Thema gebunden. In den letzten 10 Jahren ging es dann sehr intensiv mit dem Thema weiter und ich habe mich mittlerweile durch viele Single Malts, Single Casks und Blends aller Regionen und Länder durchprobiert. Seit ca. 2022 hat sich mein Geschmack grundlegend geändert und ich mag torfige Whiskys nicht mehr so sehr, also eine schöne 180° Kehrtwende. Das schöne an unserem Hobby ist ja aber, dass es zum Glück genügend nicht rauchige Whiskys gibt!

Trotz der mittlerweile 10 Jahre Whisky Enthusiasmus habe ich keine eigene Whiskysammlung, sondern kaufe tatsächlich nur zum Trinken. Im Normalfall habe ich aber immer so 20 Flaschen zuhause, von denen mindestens 5 im Ausschank sind. Ein rauchiger schafft es meist doch noch in die Auswahl;-)


Usamah H.

Mit jungen 23 Jahren bin ich auf die Whiskings getroffen und damit auf die mir bis dahin noch völlig unbekannte Welt des Whiskys.

Für mich sind die regelmäßigen Messeausflüge und die abendlichen Treffen mit meinen Whiskingsfreunden lehrreiche Stunden, in denen ich die Whiskywelt erkunde, mich dabei mit den vielen einzigartigen (Entstehungs-)Geschichten einzelner Whiskys auseinandersetze und mir dessen bewusst werde, dass jeder neue Whisky, den ich probieren darf, eine Überraschung in sich birgt.
und das alles in einer Gemeinschaft wohlgesonnener Whiskykenner erleben zu dürfen ist doch toll, oder?

Zuweilen erwische ich mich an späten Abenden arbeitsreicher Tage, wie ich dann doch noch mit einem gefüllten Whiskyglas den Tag ausklingen lasse. Die Freude am Probieren, am Schmecken, am Genießen oder am Sinnieren über das eben Probierte und dem eintretenden Genussmoment das alles ist Whsiky!


Nach oben scrollen